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Obiekt nr 648467

Studio dla maks. 0 osoby
Fontana Candida, Rzym i okolice, (Góry Albańskie), Włochy

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* O ile inaczej nie zaznaczono inaczej, obiekt ten nie jest przystosowany dla osób niepełnosprawnych.

Ogólne warunki umowy oferenta

Cancellation ist possible according to the general terms and conditions of the provider Novasol AS .

25% ceny najmu przy anulacji do 70 dnia przed przyjazdem
90% ceny najmu przy anulacji do 1 dnia przed przyjazdem
90% ceny najmu przy anulowaniu w dniu przyjazdu
Koszty anulowania wynoszą najmniej EUR 95.

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To napisali klienci dla tego studio 

  • 2,0 z 5
    Klient-atraveo napisał
    dnia 05.07.2017 po niemiecku, termin podróży: czerwiec 2017

    „Ausstattung nicht vollständig; keine Waschmaschine kein Toaster. Die Sauberkeit war unterstes Niveau. Pfanne und Töpfe konnte man nicht benutzen, die Kissen fleckig eklig, wir haben erstmal selbst sauber gemacht, damit wir uns etwas wohler fühlten. Pool war schön aber auch hier Außendusche nicht benutzbar, defekt, Sonnenschirm war nicht vorhanden, Handtücher und Schuhe vom Vormieter lagen in der Gegend rum, Licht im Außenbereich wurde erst nach 5 Tagen repariert und dafür ein anderer Raum dunkel gelegt.” „Ausstattung nicht vollständig; keine Waschmaschine kein Toaster. Die Sauberkeit war unterstes Niveau. Pfanne und Töpfe konnte man nicht benutzen, die Kissen fleckig eklig, wir haben erstmal selbst sauber gemacht, damit wir uns etwas wohler fühlten. Pool war schön aber auch hier Außendusche nicht benutzbar, defekt, Sonnenschirm war nicht vorhanden, Handtücher und Schuhe vom Vormieter lagen in der Gegend rum, Licht im Außenbereich wurde erst nach 5 Tagen repariert und dafür ein anderer Raum dunkel gelegt.” Komentarz od atraveo: Ocenę przesłaliśmy oferentowi w celu kontroli jakości.

  • 4,0 z 5
    Klient-atraveo napisał
    dnia 05.09.2016 po niemiecku, termin podróży: sierpień 2016

    „Das Haus liegt am Stadtrand von Fiano Romano in ruhiger ländlicher Lage an einem Schotterweg. Ohne Auto ist man verloren.
    Das Haus hat unten einen großen Aufenthaltsraum, eine zweckmäßige Küche und ein Schlafzimmer. Oben sind vier weitere Schlafzimmer, in denen Ruhebedürftige gut aufgehoben sind. Man hört nur wenig vom Rest des Hauses. Das obere Bad hat eine freistehende Badewanne. Das untere Bad hat eine Dusche mit Vorhang, der kleine Überschwemmungen im Bad nicht verhindern kann.
    Das Haus ist einfach und zweckmäßig eingerichtet. Manche Stühle sind nicht für schwere Menschen geeignet, aber gut. Alles ist eben schon ein paar Tage in Gebrauch. Einzig die elektrische Anlage ist für deutsche Verhältnisse gewöhnungsbedürftig: Steckdosen locker oder fehlen, offene Kabel an Decken.
    Im Garten kann man sich gut entspannen und wohlfühlen. Der Garten ist gepflegt und schön angelegt. Die Kinder spielen Tischtennis oder in einem kleinen Plastikhaus mit alles was zu finden ist. Eine Babyschaukel und eine Kleinkindküche sind vorhanden. Der Pool ist toll, es kann auch gesprungen und geschwommen werden. Wassertiefe ab der Hälfte mehr als 1,8 m bis ca. 2,4 m. macht viel Laune.
    Nur der Strompreis war etwas negativ. Zwei Wochen mit Aufenthalt fast nur außerhalb, kein Radio oder TV und kochen mit Gas bringt trotzdem 350 Kwh a 0,5 ct/Kwh. Das ist schon eine Menge Kohle. Die Vermieterin ist sehr nett und kann jederzeit per WhatsApp erreicht werden. Sie gibt Tipps zur Umgebung oder für Einkaufsmöglichkeiten.”

  • 2,0 z 5
    Klient-atraveo napisał
    dnia 25.07.2015 po niemiecku, termin podróży: lipiec 2015

    „Leider hat dieses unsere Erwartungen, bis auf den wirklich tollen Pool, nicht erfüllt. (Wobei auch der nie gereinigt wurde und sich gegen Ende immer mehr Algen bildeten). Wohl ist das Haus schön gelegen, auf einem großen, parkähnlichen Grundstück. Schon auf den ersten Blick wurde jedoch klar, dass der Unterhalt vernachlässigt wird und wurde. Wenn schon eine obligatorische Endreinigung verlangt wird, so darf man doch erwarten, ein einigermaßen sauberes Gebäude anzutreffen. Dies war klar nicht der Fall. Oben am an sich schönen Pool lagen Getränkedosen, Wattestäbchen, eine Shampoo Flasche, Papierfetzen, etc. so augenfällig herum, dass da sicher nicht von einer seriösen Reinigung die Rede sein kann. Auch wurden sie später nie entfernt. Die zuständige Person für den Pool sah man sehr spärlich, und nie bei der Arbeit! Stühle waren teilweise noch auf den Tischen gestapelt (vermutlich wollte man die noch flicken, weil sie so wacklig waren), am Boden und auf herumliegenden Platten lagen Krümel und Essensreste herum. An den Tellern und Pfannen befanden sich noch Schmutzränder und das Lebensmittelsieb war noch von grünen Broccoli- oder anderen Gemüseresten verstopft, so dass man sich sicher nicht herausreden kann, das nicht gesehen zu haben. Aus Appetitsgründen verzichte ich darauf, hier auf der Webpage Fotos davon zu publizieren, habe diese aber dem Veranstalter zugesandt. Anstatt hier das Veto einzulegen (offensichtlich bestehen da eh unterschiedliche Ansprüche an Sauberkeit) wollten wir das selber beheben, fanden aber auch hier nur kaputte Besenreste vor, so dass wir uns auch da selber behelfen mussten. Von der Ausstattung her war vieles mengenmäßig knapp vorhanden. Einzelne Pfannen z.B. wollten wir ob des Anblicks schon gar nicht verwenden und mussten uns dann mit 2 begnügen. Teller gab es genügend, bei den kleinen Löffeln z.B. sind total 3 aber einfach zu wenig, wenn man diese für Kaffee, Joghurt, Zucker und Konfitüre braucht. Auch da mussten wir erst mal auf Einkaufstour gehen.

    Die angekündigten Ventilatoren waren nur in 3 der 5 Zimmer vorhanden (wir haben dann wegen der unerträglichen Hitze noch einen Standventilator gekauft). Von den 3 TV (nicht, dass wir die gebraucht hätten) war nur einer vorhanden, wo selbstredend nur italienische Programme zu empfangen waren. Einen Tischtennistisch gab es ebenso wie eine Stereoanlage nicht. Ein Grill war vorhanden, wohl aber kein Grillwerkzeug und nur ein bis zur Unendlichkeit abgenutzter Grillbesen. Den Pizzaofen wollten wir schon gar nicht mehr ausprobieren.

    Das Internet funktionierte, zwar relativ langsam. Nach etwa 4 Tagen dann gar nicht mehr, weil offensichtlich eine Option ausgelaufen war. Das wurde aber relativ schnell innerhalb eines Tages behoben und wieder Volumen auf die Karte im WLAN-Gerät geladen. Die Lichtschalter und Elektroanschlüsse lagen teilweise offen da oder hingen aus der Wand. Fehlende Glühbirnen im Gang zum oberen Stockwerk wurden erst nach Tagen eingesetzt. In der Zwischenzeit behalfen wir uns mit glücklicherweise genügend vorhandenen Kerzen. Da sich der Duschablauf am äußeren Rand befand, war die ganze Duschwanne schräg gestellt, so dass das Wasser über die Ränder nach außen lief und den eh knappen Dusch/WC Raum (das Bidet befand sich so hinter der Türe, dass man diese gar nicht öffnen konnte) halb unter Wasser setzten. Nicht zuletzt auch deshalb, weil der Duschschlauch weder oben noch unten dicht war. Der Duschvorgang war so spröde, dass er schon nach kurzer Zeit riss und wir auch diesen durch einen neu gekauften ersetzen mussten. Immerhin gab es genügen Ablagemöglichkeiten für die Toilettensachen.
    Es scheint, wie wenn 2'000 Jahre Evolutionsgeschichte gänzlich unbemerkt an italienischen Elektro- und Sanitärinstallationen vorübergegangen sind.
    Positiv waren die Betten, die recht bequem und nicht durchgelegen waren. Bei offenem Fenster (und wer will das nicht im Sommer) war vor allem am Wochenende aus der Nachbarschaft einiger Lärm und entsprechend auch Hundegebell bis tief in die Nacht hörbar. Am frühen Morgen dann Gekrächze von Hähnen und die Diskussionen resp. Aktivitäten der Besitzerin und ihrer Mutter. All das war aber doch erträglicher, als das wir an anderen Orten zur Hochsommerzeit auch schon erlebt haben.

    Der Gipfel war dann aber die Zahlung der Nebenleistung. Eine schriftliche Rechnung haben wir nicht erhalten, sondern die Kontaktperson vor Ort hat diese via SMS von der Vermieterin erhalten. Wie bei einem anderen Kommentar schon erwähnt war hier die Reinigung, die ja offensichtlich gar nicht stattgefunden hat, ein weiteres mal verrechnet. Und der Totalbetrag belaufe sich auf EUR 570.00, für zwei Wochen.
    Soviel Geld hatten wir am Abreisetag gar nicht mehr bar, und auch war ich nicht gewillt, das zu bezahlen. Wir hätten 787 kWh Strom verbraucht! Der mittlere Verbrauch in Deutschland für 30 Tage ist 360 kWh, und das wohlgemerkt bei Benutzung von Geschirrspüler und Waschmaschine, das wir ja gar nicht hatten. Und glauben Sie mir, heizen mussten wir auch nicht! Wie die gute Frau auf diese Zahlen kam, ist mir ein Rätsel, sie war ja gar nicht vor Ort. Ist schlicht unmöglich.

    Fazit:
    Die aufgrund der Beschreibung und Fotos sowie des doch nicht ganz bescheidenen Preises von weit über 3'000 Euro gesetzten Erwartungen wurden ganz klar nicht erfüllt. Die an sich schöne Anlage leidet vor allem durch Vernachlässigung im Unterhalt. Der muss nicht mal viel kosten, sondern wäre durch etwas mehr Aufmerksamkeit beim Aufräumen/Reinigen erreichbar, die Gäste wären zufrieden und andere Unzulänglichkeiten mit einem Lächeln abgetan. Und auch bei der Ausstattung würde ein wenig mehr nicht viel kosten, die Gäste aber glücklich machen, anstatt man den ersten Tag zuerst damit verbringen muss, eine Mängelliste zu erstellen und sich das Fehlende selber zu kaufen oder Unzulänglichkeiten selber zu beheben.

    Sind wir besonders kritische und pingelige Zeitgenossen? Ich meine nicht. Unzählige Reisen in südliche Länder haben unser Improvisationstalent geschult und unsere Schmerzgrenze verläuft doch in einem sehr breiten Spektrum. Wenn ich aber über 3'000 Euro zahle und zusätzlich explizit über 100 Euro für eine Reinigung berappen muss, die so offensichtlich nicht stattgefunden haben kann, so wird doch arg an der Toleranzgrenze gekitzelt.” „Leider hat dieses unsere Erwartungen, bis auf den wirklich tollen Pool, nicht erfüllt. (Wobei auch der nie gereinigt wurde und sich gegen Ende immer mehr Algen bildeten). Wohl ist das Haus schön gelegen, auf einem großen, parkähnlichen Grundstück. Schon auf den ersten Blick wurde jedoch klar, dass der Unterhalt vernachlässigt wird und wurde. Wenn schon eine obligatorische Endreinigung verlangt wird, so darf man doch erwarten, ein einigermaßen sauberes Gebäude anzutreffen. Dies war klar nicht der Fall. Oben am an sich schönen Pool lagen Getränkedosen, Wattestäbchen, eine Shampoo Flasche, Papierfetzen, etc. so augenfällig herum, dass da sicher nicht von einer seriösen Reinigung die Rede sein kann. Auch wurden sie später nie entfernt. Die zuständige Person für den Pool sah man sehr spärlich, und nie bei der Arbeit! Stühle waren teilweise noch auf den Tischen gestapelt (vermutlich wollte man die noch flicken, weil sie so wacklig waren), am Boden und auf herumliegenden Platten lagen Krümel und Essensreste herum. An den Tellern und Pfannen befanden sich noch Schmutzränder und das Lebensmittelsieb war noch von grünen Broccoli- oder anderen Gemüseresten verstopft, so dass man sich sicher nicht herausreden kann, das nicht gesehen zu haben. Aus Appetitsgründen verzichte ich darauf, hier auf der Webpage Fotos davon zu publizieren, habe diese aber dem Veranstalter zugesandt. Anstatt hier das Veto einzulegen (offensichtlich bestehen da eh unterschiedliche Ansprüche an Sauberkeit) wollten wir das selber beheben, fanden aber auch hier nur kaputte Besenreste vor, so dass wir uns auch da selber behelfen mussten. Von der Ausstattung her war vieles mengenmäßig knapp vorhanden. Einzelne Pfannen z.B. wollten wir ob des Anblicks schon gar nicht verwenden und mussten uns dann mit 2 begnügen. Teller gab es genügend, bei den kleinen Löffeln z.B. sind total 3 aber einfach zu wenig, wenn man diese für Kaffee, Joghurt, Zucker und Konfitüre braucht. Auch da mussten wir erst mal auf Einkaufstour gehen.

    Die angekündigten Ventilatoren waren nur in 3 der 5 Zimmer vorhanden (wir haben dann wegen der unerträglichen Hitze noch einen Standventilator gekauft). Von den 3 TV (nicht, dass wir die gebraucht hätten) war nur einer vorhanden, wo selbstredend nur italienische Programme zu empfangen waren. Einen Tischtennistisch gab es ebenso wie eine Stereoanlage nicht. Ein Grill war vorhanden, wohl aber kein Grillwerkzeug und nur ein bis zur Unendlichkeit abgenutzter Grillbesen. Den Pizzaofen wollten wir schon gar nicht mehr ausprobieren.

    Das Internet funktionierte, zwar relativ langsam. Nach etwa 4 Tagen dann gar nicht mehr, weil offensichtlich eine Option ausgelaufen war. Das wurde aber relativ schnell innerhalb eines Tages behoben und wieder Volumen auf die Karte im WLAN-Gerät geladen. Die Lichtschalter und Elektroanschlüsse lagen teilweise offen da oder hingen aus der Wand. Fehlende Glühbirnen im Gang zum oberen Stockwerk wurden erst nach Tagen eingesetzt. In der Zwischenzeit behalfen wir uns mit glücklicherweise genügend vorhandenen Kerzen. Da sich der Duschablauf am äußeren Rand befand, war die ganze Duschwanne schräg gestellt, so dass das Wasser über die Ränder nach außen lief und den eh knappen Dusch/WC Raum (das Bidet befand sich so hinter der Türe, dass man diese gar nicht öffnen konnte) halb unter Wasser setzten. Nicht zuletzt auch deshalb, weil der Duschschlauch weder oben noch unten dicht war. Der Duschvorgang war so spröde, dass er schon nach kurzer Zeit riss und wir auch diesen durch einen neu gekauften ersetzen mussten. Immerhin gab es genügen Ablagemöglichkeiten für die Toilettensachen.
    Es scheint, wie wenn 2'000 Jahre Evolutionsgeschichte gänzlich unbemerkt an italienischen Elektro- und Sanitärinstallationen vorübergegangen sind.
    Positiv waren die Betten, die recht bequem und nicht durchgelegen waren. Bei offenem Fenster (und wer will das nicht im Sommer) war vor allem am Wochenende aus der Nachbarschaft einiger Lärm und entsprechend auch Hundegebell bis tief in die Nacht hörbar. Am frühen Morgen dann Gekrächze von Hähnen und die Diskussionen resp. Aktivitäten der Besitzerin und ihrer Mutter. All das war aber doch erträglicher, als das wir an anderen Orten zur Hochsommerzeit auch schon erlebt haben.

    Der Gipfel war dann aber die Zahlung der Nebenleistung. Eine schriftliche Rechnung haben wir nicht erhalten, sondern die Kontaktperson vor Ort hat diese via SMS von der Vermieterin erhalten. Wie bei einem anderen Kommentar schon erwähnt war hier die Reinigung, die ja offensichtlich gar nicht stattgefunden hat, ein weiteres mal verrechnet. Und der Totalbetrag belaufe sich auf EUR 570.00, für zwei Wochen.
    Soviel Geld hatten wir am Abreisetag gar nicht mehr bar, und auch war ich nicht gewillt, das zu bezahlen. Wir hätten 787 kWh Strom verbraucht! Der mittlere Verbrauch in Deutschland für 30 Tage ist 360 kWh, und das wohlgemerkt bei Benutzung von Geschirrspüler und Waschmaschine, das wir ja gar nicht hatten. Und glauben Sie mir, heizen mussten wir auch nicht! Wie die gute Frau auf diese Zahlen kam, ist mir ein Rätsel, sie war ja gar nicht vor Ort. Ist schlicht unmöglich.

    Fazit:
    Die aufgrund der Beschreibung und Fotos sowie des doch nicht ganz bescheidenen Preises von weit über 3'000 Euro gesetzten Erwartungen wurden ganz klar nicht erfüllt. Die an sich schöne Anlage leidet vor allem durch Vernachlässigung im Unterhalt. Der muss nicht mal viel kosten, sondern wäre durch etwas mehr Aufmerksamkeit beim Aufräumen/Reinigen erreichbar, die Gäste wären zufrieden und andere Unzulänglichkeiten mit einem Lächeln abgetan. Und auch bei der Ausstattung würde ein wenig mehr nicht viel kosten, die Gäste aber glücklich machen, anstatt man den ersten Tag zuerst damit verbringen muss, eine Mängelliste zu erstellen und sich das Fehlende selber zu kaufen oder Unzulänglichkeiten selber zu beheben.

    Sind wir besonders kritische und pingelige Zeitgenossen? Ich meine nicht. Unzählige Reisen in südliche Länder haben unser Improvisationstalent geschult und unsere Schmerzgrenze verläuft doch in einem sehr breiten Spektrum. Wenn ich aber über 3'000 Euro zahle und zusätzlich explizit über 100 Euro für eine Reinigung berappen muss, die so offensichtlich nicht stattgefunden haben kann, so wird doch arg an der Toleranzgrenze gekitzelt.” Komentarz od atraveo: Ocenę przesłaliśmy oferentowi w celu kontroli jakości.

  • 5,0 z 5
    Klient atraveo Yvonne napisał
    dnia 07.09.2014 po niemiecku, termin podróży: sierpień 2014

    „Bella Italia zum Genießen: viel Platz im Haus ...wir waren zu sechst und so hatten die Kinder ein Stockwerk für sich und wir unten auch etwas Privatsphäre ☺. Die Ausstattung ist schön ...nicht überfüllt, sondern zweckmäßig . Im Prinzip fühlt man sich wie auf einem Landsitz einer römischen Familie....könnte sogar tatsächlich so sein: eine Dame wohnt in einer separaten Wohnung im Haus mit separater Zufahrt....gibt ein sehr angenehmes Flair....ein Gärtner ist fast täglich auf dem Anwesen und auch im Garten des Ferienhauses, so dass auch sehr regelmäßig nach dem Pool geschaut wurde. Der Pool ist wunderbar geeignet für tobende Kinder, aber zum Bahnen schwimnen. Der Park ähnlich Garten ist herrlich...Zitronenbäume, Lorbeerhecken, Palmen und Hängematte für die Seele und tolle Kräiter zum Kochen. Uns haben die Katzen auf dem Grundstück erfreut ( gehören zu der Dame und sind sehr schüchtern). Die bellenden Hunde haben wir wie die Grillen als italieniesches Flair verbucht. Dies fiel uns bei den sehr zahlreichen Stechmücken schon viel schwerer. Die elektrische Ausstattung entspricht nicht unbedingt deutschen Vorstellungen.....aber im wesentlichen hat alles funktioniert, aber einer Tochter haben wir den Gebraich ihres Deckenventilators untersagen müssen.....die Kabel hingen doch zu " nackig" da. Das Gelände ließ sich Abends schön beleuchten, allerdings haben wor beim Stromverbrauch etwas geschluckt....auch wurde zunächst versucht uns die Endreinigung nochmals in Rechnung zu stellen. Da muss man aufpassen, auch da bei uns nur italienisch sprechende Ansprechpartner vorhanden waren. Fazit: wir hatten wunderbare 14 Tage auf dem Anwesen.”

  • 5,0 z 5
    Klient-atraveo napisał
    dnia 25.08.2013 po niderlandzku, termin podróży: lipiec 2013

    „Een zeer comfortabele woning gelegen in een oase van groen. Het huis is voorzien van alle comfort en ruim genoeg voor de 7 personen waarmee wij op verlof waren. Er is een prima zwembad wat onontbeerlijk is in de zomer. De keuken is eerder klein (typisch Italiaans) maar bevat alles behalve een vaatwasser. Het overdekte terras vonden wij een pluspunt.”