Dom wakacyjny dla maks. 4 osoby
Massa Lubrense, Zatoka Neapolitańska, Włochy

„Der Blick auf Capri von der Terrasse des Hauses ist einzigartig. Die Ausstattung ist modern. Man findet in der Küche ausreichend Töpfe und Pfannen, um zu kochen.”

„Wir können uns den vorherigen Bewertungen anschließen. Wir haben den Aufenthalt in dem Häuschen sehr genossen. Zu viert ist o.k. , mehr ist für uns zu viel. Aber was größeres/breiteres als ein Fiat Punto (war unser Mietwagen) geht nicht.”

„Das Haus entsprach genau unseren Vorstellungen. Gute zweckmäßige Einrichtung, ruhige Lage, wunderbarer traumhafter Ausblick und Natur rundum. Die Zeit die wir am Freisitz, der zum Haus gehört, verbracht haben bleiben in guter Erinnerung.”

„Das Haus, erhöht gelegen, etwas außerhalb vom Städtlein Massa Lubrense, besticht durch seine traumhafte Aussicht auf die Bucht von Neapel, die Insel Ischia und ganz besonders durch den grandiosen Blick auf die Insel Capri. Das ist einfach sensationell. Umgebung, Lage, Ruhe, Sicht - alles ganz toll. Man muss allerdings wissen, dass die Region keine wirkliche Gegend für Badeferien ist. Strände sind rar, teils mit rechten Kosten verbunden. Wir haben unseren Strand bei Capitan Cook unterhalb unseres Ferienhauses gefunden. Ein traumhafter kleiner Strand. Außer am Sonntag, wo etwas Betrieb war, waren wir immer für uns. Allerdings ist dieser Strand nur zu Fuß erreichbar, etwa 30 Minuten Wanderzeit vom Ferienhaus, die aber durch die schöne Gegend sehr kurzweilig ist. Das Haus ist sauber und sehr zweckmäßig eingerichtet. Wir waren zu dritt. Bis zu vier Personen optimal. Sechs Personen sind möglich, dann wirds aber schon etwas eng... Aber die Zufahrt zum Haus ist nichts für größere Autos, also Großraumlimousinen werden ordentlich Mühe haben. Wir waren mit einem Renault Twingo unterwegs, das ging mit einiger Übung dann recht gut. Also normale PWs werden die Zufahrt meistern. Auf der kleinen Wiese vor dem Haus kann man auch Ballspiele machen oder auch Federball spielen. Rund ums Haus hat es Reben, Feigenbäume, Tomaten usw. Wir durften uns dort kostenlos bedienen, was wir auch taten und sehr schätzten.”