Gość napisał dnia 08.09.2014 po niemiecku, termin podróży: lipiec 2014
„Die Ferienwohnung verfügt über einen sehr großzügigen Balkon mit Meerblick, wie auf den Fotos erkennbar und ist insgesamt geräumig und in einem sehr attraktiven charmanten Ort gelegen. Positiv: Die ruhige Lage in einer kleinen Seitenstraße in einem charmanten Ort in einer attraktiven Region mit vielen Möglichkeiten für schönen Badeurlaub, Wanderungen und Bootstouren. Der Ort ist nicht rummelig und trotzdem gibt es ein gutes gastronomisches Angebot und einen Strand in fußläufiger Entfernung.Der Balkon mit seinem Meerblick ist wunderbar, die Internetverbindung (1,- Euro pro Tag) zuverlässig und stabil und das Bad verfügt über eine Waschmaschine. Es gab einige Pläne von Orten der näheren Umgebung zur freien Verfügung. Negativ: Bei der Ankunft war nicht erkennbar, wo sich die Klingel der Vermieter befindet. Ich musste - vor dem Haus stehend - anrufen, damit mir die Vermieterin öffnete. Als sie dann zwei Männer als ihre Mieter ausmachte, konnte sie ihr Erstaunen nur schwer verbergen, erst recht nicht, als wir ihr auf ihre Nachfrage zu verstehen gaben, dass wir kein zweites Schlafzimmer benötigten... So etwas passiert einem im 21. Jahrhundert in Europa selten.Die "Willkommensmappe" bestand hauptsächlich aus Hinweisen zur Mülltrennung und Müllentsorgung, welche in Santa Maria Navarrese eine Wissenschaft für sich ist und mit so viel Akribie betrieben wird, wie man sie allenfalls im Schwäbischen vermuten würde. Während unseres einwöchigen Aufenthalts gab es keinerlei Begegnungen mit den Vermietern (ihn haben wir nie kennen gelernt) und auch keinerlei Nachfragen, ob es uns gefalle oder an irgend etwas fehle.Auch die Verabschiedung von der Vermieterin verlief erwartungsgemäß distanziert und wenig herzlich...Für den Preis war die Ausstattung mit Geschirr sehr lieblos, es gab kaum drei gleiche Teller oder Gläser, alles wirkte zusammengewürfelt und wie von einem Trödelmarkt zusammengekauft oder aus Überresten aus diversen ausrangierten Geschirren bestehend. Für den Preis wirklich eine Zumutung. Da wir nur zu zweit waren, haben wir immer gleiche Sets zusammenstellen können, aber sonst wäre es bei Tisch sehr unansehnlich gewesen. Überhaupt war die Küchenausstattung etwas mau für den Preis (keine Knoblauchpresse, kein Mixer...).Auch die übrige Einrichtung (Couch im Wohnzimmer, die Bilder an den Wänden) wirkten ziemlich lieblos, da könnte man mit wenigen Mitteln viel mehr erreichen, damit der Gast sich wohlfühlt.Die beiden Lampen in der Küche waren voller toter Insekten, die ich gereinigt habe, weil mich der Anblick auf Dauer ziemlich gestört hat. Fernseher mit kleinem Bildschirm an ungewöhnlicher Position in der Küche, die einen nicht gerade eingeladen hat, fernzusehen. Dazu trug auch die Atmosphäre der Wohnküche bei, die in erster Linie Küche war und sehr wenig von einem Wohnzimmer hatte und damit relativ ungemütlich war, zumindest für deutsche Standards.”
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Źródło: e-domizil