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Alloggio nr. 804707

Monolocale per max. 0 persone
Pineto, Costa Adriatica italiana, (Costa adriatica italiana centrale), Italia

Questo monolocale non è al momento disponibile in prenotazione. Cercate invece delle alternative in Pineto, sulla Costa Adriatica italiana o in Italia.
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Il monolocale si trova in Pineto. La località viene indicata sulla cartina. La posizione esatta dell'alloggio non viene indicata per motivi di discrezionalità. Riceverà però l'indirizzo esatto con i documenti di viaggio.
Non è disponibile alcuna descrizione su questo alloggio
* Se non indicato diversamente, l'alloggio non è privo di barriere architettoniche.

Condizioni generali di contratto del locatore

Cancellation ist possible according to the general terms and conditions of the provider HHD GmbH | InterChalet .

10% del prezzo d'affitto in caso di annullamento fino al 43° giorno prima dell'inizio del soggiorno
50% del prezzo d'affitto in caso di annullamento fino al 29° giorno prima dell'inizio del soggiorno
80% del prezzo d'affitto in caso di annullamento fino al 2° giorno prima dell'inizio del soggiorno
100% del prezzo d'affitto in caso di annullamento fino al giorno prima dell'inizio del soggiorno
100% del prezzo d'affitto in caso di annullamento nel giorno di partenza

.

Alcuni clienti hanno scritto questo sul monolocale 

  • 2,0 su 5
    Cliente atraveo Andreas ha scritto
    il 04/08/2018 in tedesco, periodo del viaggio: luglio 2018

    «Licht und Schatten liegen bei diesem Haus eng beieinander.

    Zuerst das Licht:


    - obwohl wir außerhalb der Zeit angekommen sind, in der die Argentur die den Schlüssel hat offen hat, wurde schnell und unkompliziert eine Lösung gefunden. Der Nachbar, der wohl auch ein Freund des Besitzers ist, erwartete unsere Ankunft und gab uns die Schlüssel.

    - der Besitzer war sehr nett und hilfsbereit. Gerne gab er uns zwischendurch einiges aus seinem Gemüsegarten, der sich hinter dem Haus befindet.

    - die Wohnungen waren sauber und (fast) alles hat funktioniert. Haben wir auch schon anders erlebt.

    - die Aussicht vom Haus aus ist einfach toll.

    Jetzt der Schatten:

    - der Weg zum Haus ist eine Zumutung. Nicht nur der er so steil ist, dass man eigentlich nur im ersten Gang hochfahren kann, nach etwa 500 Metern hört die geteerte Strecke auf und es geht auf einem Schotterweg weiter der von tiefen Fahrrinnen und Schlaglöchern durchzogen ist. Insofern ist das nicht schlimm mit dem ersten Gang, schneller ginge es sowieso nicht. Dabei ist er auch noch so schmal das man jedesmal hoffen kann, das niemend von vorne kommt.

    - Auf einigen Internetseiten wird dieses Haus mit einer Klimaanlage angepriesen: Diese ist zumindest jetzt, Juli 2018, definitiv NICHT vorhanden. In unserer Reisebeschreibung war davon allerdings keine Rede, insofern hier kein Punktabzug. Wäre aber dringend nötig. Um es erträglich zu machen haben wir uns einige Propeller gekauft um für ein bisschen Bewegung in der Luft zu sorgen.

    - Das WLAN funktioniert nur draußen auf der Rasenfläche, im Haus nicht mehr.

    - In der Beschreibung steht, das der Besitzer regelmäßig zur Gartenpflege kommt. Das stimmt, und zwar jeden zweiten bis dritten Tag gerne morgens um sieben. Und gerne wird dabei auch ein Pläuschchen mit den Nachbarn gehalten, vorzugsweise unter dem Schlafzimmerfenster, was wegen der Hitze natürlich offen steht. Da ist an ausschlafen nicht zu denken.

    - da anscheinend mehrere Personen Zugang zu dem Grundstück hatten, war die Privatsphäre auch nur eingeschränkt möglich, weil man nicht wusste, wer als nächtes auf dem Hof steht, wenn man sich hinter das Haus auf die Liegestühle legt. Der Nachbar hatte zum Beispiel die Erlaubnis, seine Transpoter auf dem Grundstück zu parken. Was im Grunde schade ist, weil das Haus eine sehr schöne Terasse hat auf der man sich sonnen kann.

    - noch unzumutbarer ist allerdings, das an dem Haus mindesten vier Videokameras montiert sind, die auch die Terasse mit dem Liegebereich hinter dem Haus überwachen. Auch hier: Privatsphäre Fehlanzeige. Wer lässt sich schon gerne beim Sonnenbaden filmen?

    - die Badzimmer werden zwar als schmal beschrieben doch mit so schmalen Räumen hatten wir nicht gerechnet. Die Duschtüren in beiden Wohnungen lassen sich wegen der Enge nur begrenzt öffnen und gerede in der rechten Wohnung braucht man schon akrobatische Kletterfähigkeiten und auf die Toilette zu kommen, da das Bidet direkt gegenüber montiert ist. Sogesehen sind beide Badezimmer eine Zumutung.

    - die Bilder in der Beschreibung geben diesen Zustand nicht annähernd wieder. Als wir die Argentur die für die Vermietung zuständig ist, darauf ansprachen erklärte man uns, man habe versucht, durch die Bilder den ganzen Raum zu erfassen. Hat nicht geklappt.

    - das die Toilettenspülung defekt war und ständig nachlief, was beim schließen des Ventils im Wasserkasten immer zu nervigen Dröhngeräuschen in den Wasserleitungen alle zehn Sekunden führte, erwähn ich hier nur am Rande, da ich den Schaden selber repariert habe indem ich mir beim örtlichen Baumarkt eine neue Dichtung kaufte. Der Besitzer war dazu leider nicht in der Lage.

    - das Grundstück ist auch nur begrenzt eingezäunt. Wer seinen Hund mitnehmen möchte sollte ihn nicht frei laufen lassen.

    - auch die Ausstattung der Wohnung ist mehr als dürftig. Nicht nur, das teilweise Schüsseln kaputtwaren und man sich hätte schneiden können, es waren im Grunde auch nur die nötigsten Utensilien vorhanden, und besonders das Besteck war in einem erbärmlichen Zustand. Selbstverständliche Dinge wie Toaster, Schälmesser, Saftpresse, Dreimixer oder Schneebesen sind überhaupt nicht vorhanden.

    - die Matratzen sind teilweise von großen, gelben Flecken übersät. Woher die kommen will ich gar nicht wissen. Die Lattenrosten waren teilweise auch nicht in einem besseren Zustand, weil z.B. einzelne Latten zerbrochen waren.

    - das da manche Gertenstühle nur noch von Kabelbindern zusammengehalten werden und einige der Wohnungsstühle auch schon sehr wackelig sind, fällt da kaum noch auf.

    - etwas was man aber doch bedenken sollte: Die Wiesen um das Haus werden auch gemäht. Der Bauer, der dies gemacht hat, hatte allerdings keine Probleme damit, dies bis viertel vor zwei Nachts zu machen. Wobei nicht nur der Lärm gestört haben sondern auch der Staub und die Abgase, die direkt ins Haus kamen. Am zweiten Abend haben wir die Polizei angerufen, danach war Ruhe! Schade nur, dass es erst soweit kommen musste. Gerade wer kein Italienisch kann, könnte hier Schwierigkeiten bekommen.

    Auch wenn der Besitzer nett ist sieht sollte man sich nicht täuschen: das ganze Haus sieht ziemlich zusammengebastelt aus. Einige Stellen der Innenwände sollte man besser nicht anfassen, weil sonst der Putz abbröckeln könnte. Und der Besitzer ist anscheindend ein leidenschaftlicher Bastler, denn immer wenn er da war, ging entweder das Wasser weg oder der Strom aus, weil er wieder was repariert hat.

    - das spiegelte sich auch in der elektrischen Schranke wieder, die das Grundstück absichert. Mal ging sie, mal musste man ein wenig nachhelfen.

    Alles zusammengenommen müssen wir sagen: Wir sind sehr enttäuscht. Für das Geld hätten wir besseres erwartet und haben wir anderswo in Italien auch bekommen.» «Licht und Schatten liegen bei diesem Haus eng beieinander.

    Zuerst das Licht:


    - obwohl wir außerhalb der Zeit angekommen sind, in der die Argentur die den Schlüssel hat offen hat, wurde schnell und unkompliziert eine Lösung gefunden. Der Nachbar, der wohl auch ein Freund des Besitzers ist, erwartete unsere Ankunft und gab uns die Schlüssel.

    - der Besitzer war sehr nett und hilfsbereit. Gerne gab er uns zwischendurch einiges aus seinem Gemüsegarten, der sich hinter dem Haus befindet.

    - die Wohnungen waren sauber und (fast) alles hat funktioniert. Haben wir auch schon anders erlebt.

    - die Aussicht vom Haus aus ist einfach toll.

    Jetzt der Schatten:

    - der Weg zum Haus ist eine Zumutung. Nicht nur der er so steil ist, dass man eigentlich nur im ersten Gang hochfahren kann, nach etwa 500 Metern hört die geteerte Strecke auf und es geht auf einem Schotterweg weiter der von tiefen Fahrrinnen und Schlaglöchern durchzogen ist. Insofern ist das nicht schlimm mit dem ersten Gang, schneller ginge es sowieso nicht. Dabei ist er auch noch so schmal das man jedesmal hoffen kann, das niemend von vorne kommt.

    - Auf einigen Internetseiten wird dieses Haus mit einer Klimaanlage angepriesen: Diese ist zumindest jetzt, Juli 2018, definitiv NICHT vorhanden. In unserer Reisebeschreibung war davon allerdings keine Rede, insofern hier kein Punktabzug. Wäre aber dringend nötig. Um es erträglich zu machen haben wir uns einige Propeller gekauft um für ein bisschen Bewegung in der Luft zu sorgen.

    - Das WLAN funktioniert nur draußen auf der Rasenfläche, im Haus nicht mehr.

    - In der Beschreibung steht, das der Besitzer regelmäßig zur Gartenpflege kommt. Das stimmt, und zwar jeden zweiten bis dritten Tag gerne morgens um sieben. Und gerne wird dabei auch ein Pläuschchen mit den Nachbarn gehalten, vorzugsweise unter dem Schlafzimmerfenster, was wegen der Hitze natürlich offen steht. Da ist an ausschlafen nicht zu denken.

    - da anscheinend mehrere Personen Zugang zu dem Grundstück hatten, war die Privatsphäre auch nur eingeschränkt möglich, weil man nicht wusste, wer als nächtes auf dem Hof steht, wenn man sich hinter das Haus auf die Liegestühle legt. Der Nachbar hatte zum Beispiel die Erlaubnis, seine Transpoter auf dem Grundstück zu parken. Was im Grunde schade ist, weil das Haus eine sehr schöne Terasse hat auf der man sich sonnen kann.

    - noch unzumutbarer ist allerdings, das an dem Haus mindesten vier Videokameras montiert sind, die auch die Terasse mit dem Liegebereich hinter dem Haus überwachen. Auch hier: Privatsphäre Fehlanzeige. Wer lässt sich schon gerne beim Sonnenbaden filmen?

    - die Badzimmer werden zwar als schmal beschrieben doch mit so schmalen Räumen hatten wir nicht gerechnet. Die Duschtüren in beiden Wohnungen lassen sich wegen der Enge nur begrenzt öffnen und gerede in der rechten Wohnung braucht man schon akrobatische Kletterfähigkeiten und auf die Toilette zu kommen, da das Bidet direkt gegenüber montiert ist. Sogesehen sind beide Badezimmer eine Zumutung.

    - die Bilder in der Beschreibung geben diesen Zustand nicht annähernd wieder. Als wir die Argentur die für die Vermietung zuständig ist, darauf ansprachen erklärte man uns, man habe versucht, durch die Bilder den ganzen Raum zu erfassen. Hat nicht geklappt.

    - das die Toilettenspülung defekt war und ständig nachlief, was beim schließen des Ventils im Wasserkasten immer zu nervigen Dröhngeräuschen in den Wasserleitungen alle zehn Sekunden führte, erwähn ich hier nur am Rande, da ich den Schaden selber repariert habe indem ich mir beim örtlichen Baumarkt eine neue Dichtung kaufte. Der Besitzer war dazu leider nicht in der Lage.

    - das Grundstück ist auch nur begrenzt eingezäunt. Wer seinen Hund mitnehmen möchte sollte ihn nicht frei laufen lassen.

    - auch die Ausstattung der Wohnung ist mehr als dürftig. Nicht nur, das teilweise Schüsseln kaputtwaren und man sich hätte schneiden können, es waren im Grunde auch nur die nötigsten Utensilien vorhanden, und besonders das Besteck war in einem erbärmlichen Zustand. Selbstverständliche Dinge wie Toaster, Schälmesser, Saftpresse, Dreimixer oder Schneebesen sind überhaupt nicht vorhanden.

    - die Matratzen sind teilweise von großen, gelben Flecken übersät. Woher die kommen will ich gar nicht wissen. Die Lattenrosten waren teilweise auch nicht in einem besseren Zustand, weil z.B. einzelne Latten zerbrochen waren.

    - das da manche Gertenstühle nur noch von Kabelbindern zusammengehalten werden und einige der Wohnungsstühle auch schon sehr wackelig sind, fällt da kaum noch auf.

    - etwas was man aber doch bedenken sollte: Die Wiesen um das Haus werden auch gemäht. Der Bauer, der dies gemacht hat, hatte allerdings keine Probleme damit, dies bis viertel vor zwei Nachts zu machen. Wobei nicht nur der Lärm gestört haben sondern auch der Staub und die Abgase, die direkt ins Haus kamen. Am zweiten Abend haben wir die Polizei angerufen, danach war Ruhe! Schade nur, dass es erst soweit kommen musste. Gerade wer kein Italienisch kann, könnte hier Schwierigkeiten bekommen.

    Auch wenn der Besitzer nett ist sieht sollte man sich nicht täuschen: das ganze Haus sieht ziemlich zusammengebastelt aus. Einige Stellen der Innenwände sollte man besser nicht anfassen, weil sonst der Putz abbröckeln könnte. Und der Besitzer ist anscheindend ein leidenschaftlicher Bastler, denn immer wenn er da war, ging entweder das Wasser weg oder der Strom aus, weil er wieder was repariert hat.

    - das spiegelte sich auch in der elektrischen Schranke wieder, die das Grundstück absichert. Mal ging sie, mal musste man ein wenig nachhelfen.

    Alles zusammengenommen müssen wir sagen: Wir sind sehr enttäuscht. Für das Geld hätten wir besseres erwartet und haben wir anderswo in Italien auch bekommen.» Commento dal atraveo: Abbiamo inoltrato la recensione all'ufficio controllo qualità del Tour Operator.