Un cliente atraveo ha scritto il 29/08/2008 in tedesco, periodo del viaggio: agosto 2008
«Na ja, wo soll ich da denn anfangen... Der Urlaub war ja wiklich super, das Wetter war echt spitze, auch die Wohnung war sehr gepflegt und alles machte einen wirklich guten Eindruck! Aber dann, am letzten Tag (wie sollte es auch anders sein), bei der Wohnungsübergabe, tja da wurde es ziemlich unschön! Grund hierfür war die Putzfrau oder bersser die Putzfrau-Direktorin oder die Direktorin der Tourist-Defamierungs-Agency, ich glaube die gute Frau kannte ihren Auftrag selber nicht so genau. Was sie allerdings ganz gut konnte war, bereits mit ihrer Putzgehilfin schnaubend und anscheinend nahe am cardiovasculären Infakt vor der Tür zustehen und darauf zu insetieren, dass unsere Zeit schon vor Minuten abgelaufen wäre. Erste Versuche, ihrem besorgniserregenden Gemütszustand durch fluchtartige Räumung der Wohnung zu lindern schlugen fehl. Vielmehr entbrannte ihre Wut und sie ließ ihren Gefühlen freien Lauf. Die Beschimpfung als "dreckiger Schweine" wäre ja noch gar nicht so schlimm gewesen, obwohl in der Wohnung (wir haben ja auch täglich geputzt) kein Dreck zu sehen war, lediglich die üblichen Spuren der Bewohnung und man mag es ja gar nicht glauben, eine nicht ausgeräumte Spülmaschine waren für sie genug Anlass. Die Eskalation schritt sodann fort, als sie einen feuchten Teppich endeckte(der Teppich lag bei mir vor dem Bett und wurde, da meine Lebensgefährtin am Vorabend versehentlich ein Glas Multivitaminsaft darauf verschüttete, mit klarem Wasser gereinigt, könnte jedoch nicht mehr vollständig trocknen), hier sei zu erwähnen, dass dieser Teppich keinerlei Qualitätssiegel aufwies und sowohl die Größe, als auch die Form eines Toilettenvorleger hatte und sie ihn sofort als vollig zerstört deklarierte. Sofort kaltulierte sie scharf den, ihr entstandenen, Vermögensschaden (...es war immernoch nur ein nasser Teppich) und verlangte dann sofort eine Entschädigung von 1000 Kuna, was etwa %u20AC 150,- entsprach. Wir machten uns an dieser Stelle schon wirlich Sorgen um ihren Gemütszustand und hatten die Befürchtung, sie könnte jetzt gleich platzen. Zudem, als ob sie das irgentetwas angehen würde, war sie offensichtlich mehr als gekränkt, dass wir unsere eingene Bettwäsche nicht nur mitbrachten, sondern diese auch benutzten und ihre "Appothekenner Bettwäschen gute teuer" verschmähten. In diesem Zuge erklärte sie uns, dass sie ja sowieso jeden Abend "völliger besoffener, waren und sie sowas noch nie erlebt habe. Als mir dann ungangenehmer Weise der Gedultsfaden riss und ich mich dann auf einen interlektuellen Diskurs mit ihr einließ, attestierte sie mir gleich, ein dreckiger Mensch und Psychopat zu sein. Ich verleiß dann die Wohnung um eine eine weitreichendere Eskalation zu vermeiden. In der Zwischenzeit wurde der besagte Teppich erneut und gründlich gereinigt, jedenfalls so, dass man keinerlei Flecken oder ähnliches sah (er war lediglich nass). Daraufhin ließ sie sich auf 5000 Kuna (%u20AC 75,-) zusätzliche Reinigungskosten für den Teppich runterhandeln (übrigens würde mich schon interessieren, welche Reinigungsfirma in Kroatien für die Trocknung eines 0,25m² großen Teppichs %u20AC 75,- verlangt?). Tatsache ist jedenfalls und ich lasse meine sarkastischen Bemerkungen mal weg, dass ich wirklich noch nie so unverschämt behandelt und abgezockt wurde, wie es durch die Direktorin der Splendido-Argentur geschehen ist. Wenn ich mir ein Appartment für %u20AC 1600,- per Woche anmiete und darüberhinaus täglich für einige hundert Euro Essen und trinken gehe, was im Urlaub ja nicht besonder verwunderlich ist und selbst wenn ich dabei abends mit erhöhten Blutalkoholwert ins Appartment zurückkehre, glaube ich dennoch, dass dies meine Privatsphäre betrifft und nicht von dieser Frau zu kommentieren ist. Und Sie, als Vermittler sollten sich schon auch mal Gedanken darüber machen, welche Geschäftspartner Sie wählen. Wir sind zwar nur 5 Personen und 1 Kleinkind gewesen und sicherlich wird sich der Verlusst unserer zukünftigen Geschäftsbezeihungen für Sie nicht dramatisch darstellen, aber was uns geschehen ist, wird auch wahrscheinlich anderen jungen Pärchen passieren, die zu "viel" Geld für ihr Alter ausgeben.
MfG
Graciano Torrico» «Na ja, wo soll ich da denn anfangen... Der Urlaub war ja wiklich super, das Wetter war echt spitze, auch die Wohnung war sehr gepflegt und alles machte einen wirklich guten Eindruck! Aber dann, am letzten Tag (wie sollte es auch anders sein), bei der Wohnungsübergabe, tja da wurde es ziemlich unschön! Grund hierfür war die Putzfrau oder bersser die Putzfrau-Direktorin oder die Direktorin der Tourist-Defamierungs-Agency, ich glaube die gute Frau kannte ihren Auftrag selber nicht so genau. Was sie allerdings ganz gut konnte war, bereits mit ihrer Putzgehilfin schnaubend und anscheinend nahe am cardiovasculären Infakt vor der Tür zustehen und darauf zu insetieren, dass unsere Zeit schon vor Minuten abgelaufen wäre. Erste Versuche, ihrem besorgniserregenden Gemütszustand durch fluchtartige Räumung der Wohnung zu lindern schlugen fehl. Vielmehr entbrannte ihre Wut und sie ließ ihren Gefühlen freien Lauf. Die Beschimpfung als "dreckiger Schweine" wäre ja noch gar nicht so schlimm gewesen, obwohl in der Wohnung (wir haben ja auch täglich geputzt) kein Dreck zu sehen war, lediglich die üblichen Spuren der Bewohnung und man mag es ja gar nicht glauben, eine nicht ausgeräumte Spülmaschine waren für sie genug Anlass. Die Eskalation schritt sodann fort, als sie einen feuchten Teppich endeckte(der Teppich lag bei mir vor dem Bett und wurde, da meine Lebensgefährtin am Vorabend versehentlich ein Glas Multivitaminsaft darauf verschüttete, mit klarem Wasser gereinigt, könnte jedoch nicht mehr vollständig trocknen), hier sei zu erwähnen, dass dieser Teppich keinerlei Qualitätssiegel aufwies und sowohl die Größe, als auch die Form eines Toilettenvorleger hatte und sie ihn sofort als vollig zerstört deklarierte. Sofort kaltulierte sie scharf den, ihr entstandenen, Vermögensschaden (...es war immernoch nur ein nasser Teppich) und verlangte dann sofort eine Entschädigung von 1000 Kuna, was etwa %u20AC 150,- entsprach. Wir machten uns an dieser Stelle schon wirlich Sorgen um ihren Gemütszustand und hatten die Befürchtung, sie könnte jetzt gleich platzen. Zudem, als ob sie das irgentetwas angehen würde, war sie offensichtlich mehr als gekränkt, dass wir unsere eingene Bettwäsche nicht nur mitbrachten, sondern diese auch benutzten und ihre "Appothekenner Bettwäschen gute teuer" verschmähten. In diesem Zuge erklärte sie uns, dass sie ja sowieso jeden Abend "völliger besoffener, waren und sie sowas noch nie erlebt habe. Als mir dann ungangenehmer Weise der Gedultsfaden riss und ich mich dann auf einen interlektuellen Diskurs mit ihr einließ, attestierte sie mir gleich, ein dreckiger Mensch und Psychopat zu sein. Ich verleiß dann die Wohnung um eine eine weitreichendere Eskalation zu vermeiden. In der Zwischenzeit wurde der besagte Teppich erneut und gründlich gereinigt, jedenfalls so, dass man keinerlei Flecken oder ähnliches sah (er war lediglich nass). Daraufhin ließ sie sich auf 5000 Kuna (%u20AC 75,-) zusätzliche Reinigungskosten für den Teppich runterhandeln (übrigens würde mich schon interessieren, welche Reinigungsfirma in Kroatien für die Trocknung eines 0,25m² großen Teppichs %u20AC 75,- verlangt?). Tatsache ist jedenfalls und ich lasse meine sarkastischen Bemerkungen mal weg, dass ich wirklich noch nie so unverschämt behandelt und abgezockt wurde, wie es durch die Direktorin der Splendido-Argentur geschehen ist. Wenn ich mir ein Appartment für %u20AC 1600,- per Woche anmiete und darüberhinaus täglich für einige hundert Euro Essen und trinken gehe, was im Urlaub ja nicht besonder verwunderlich ist und selbst wenn ich dabei abends mit erhöhten Blutalkoholwert ins Appartment zurückkehre, glaube ich dennoch, dass dies meine Privatsphäre betrifft und nicht von dieser Frau zu kommentieren ist. Und Sie, als Vermittler sollten sich schon auch mal Gedanken darüber machen, welche Geschäftspartner Sie wählen. Wir sind zwar nur 5 Personen und 1 Kleinkind gewesen und sicherlich wird sich der Verlusst unserer zukünftigen Geschäftsbezeihungen für Sie nicht dramatisch darstellen, aber was uns geschehen ist, wird auch wahrscheinlich anderen jungen Pärchen passieren, die zu "viel" Geld für ihr Alter ausgeben.
MfG
Graciano Torrico»
Commento dal atraveo:
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