Appartamento per max. 8 persone
Bondo, Grigione, (Bergell), Svizzera

«Die Besitzerin sollte jemanden zur professionellen Reinigung engagieren.Die angeführten Reklamationen können wir mit Fotos beweisen und wünschen eine Gutschrift von Fr. 100.-- Positiv: Zentral gelegen, Einkaufsmöglichkeit undPost ganz in der Nähe. Sehr schöner, wilder Garten.Die Küche war sehr gut bestückt.
Spezielle Ambiance, da sehr altes Haus. Negativ: Es ist keine gute Idee, die Endreinigung dem Mieter zu überlassen und nicht zu. kontrollieren. Bei unserer Ankunft waren weder Kühlschrank noch Boiler eingeschaltet. Der Kühlschrank war nicht sauber und im Freezer hatte es Schimmel, die Geschirrsülmaschine war nicht sauber. Es hatte unsauberes Besteck sowie auch Gläser. Der Abfalleimer iim Badezimmer war voller altem Abfall .

Es wurde uns nur ein Hausschlüssel überreicht. Somit. konnten wir nur zusammen weggehen. Es wurde uns nahegelegt, die Haustüre offen zu lassen, was wir nicht in Ordnung fanden.
Privatsphäre ist nicht garantiert, da es eine offene Treppe ohne Türe (nur ein Vorhang) zum Erdgeschoss gibt.»

«Top Positiv: Stilvolle Einrichtung und grosse Wohnfläche»

«Positiv: Idyllischer Garten und Balkon. Insgesamt fühlt man sich wie vor 150 Jahren; toll! Negativ: Zuviele günstig/billig Mobiliar das rumsteht. Da so viele Zimmer, können diese aber jederzeit verschoben werden. Leider kann nicht mit dem Specksteinofen geheizt werden.»

«Positiv: Sehr freundlicher Empfang, alles hat geklappt, Haus mit Geschichte, viel Platz in der Wohnung Negativ: Während unserer Woche in der Wohnung gab es öfter Poltergeräusche von der Wohnung im 2. Stock Umgebung: Gut assortierter Laden in Gehdistanz; Postautohaltestelle, Poststelle, Grotto, Restaurant im Ort»

«Wir mögen alte Bergellerhäuser und erwarten kein steriles Haus, doch wer es gerne einigermassen sauber hat und keine Spinnen und Skorpione mag, ist hier sicher fehl am Platz.
Promontogno bietet aber eine tolle Ausgangslage für grosse und kleine Wanderungen und im nahe gelegenen Soglio kann man gut essen. Positiv: Das Haus hat uns grundsätzlich gefallen, auch der verwilderte Garten ist schön und dass man Trauben und Feigen ernten darf ist eine tolle Zugabe. Negativ: Die Sauberkeit liess sehr zu wünschen übrig. In den Türrahmen und Ecken hingen überall Spinnweben. Vor allem im Bad lagen zig tote Spinnen, aber auch in den Schlafzimmern hingen tote Spinnen von den Wänden und es lag eine Grille auf dem Nachttisch. Die Ablageflächen in der Küche waren nicht gereinigt. Es lagen gebrauchte, stinkende Abwaschlappen herum. Bei unserer Ankunft putzten wir eine Stunde das Badezimmer, die Lappen waren danach braun. Die Ränder der Führungsleisten der Duschkabinentüren waren gelbbraun verkrustet.
Der Eingangsbereich im Haus war mit Gerümpel überstellt, das schönste Zimmer mit Gartensicht war nicht nutzbar, da es einer Rumpelkammer glich. Insgesamt hatten wir den Eindruck, dass die Ferienwohnung etwas lieblos und nachlässig unterhalten wird.»

Commento del locatore Ditta e-domizil AG:
«Die ganze Wohnung umfasst 6.5 Zimmer auf ca. 180m2, und das "schönste Zimmer mit Gartensicht" ist recht dunkel und normalerweise verschlossen und ist nicht Teil der Vermietung, wenn nur zwei Gäste die Wohnung belegen. Wenn es offen ist, stellen Gäste oft Möbel und Sachen, die sie nicht im Zimmer haben wollen, da rein. Das kann stark variieren: was die Einen unbedingt haben wollen, stört die Nächsten. Da diese Gäste mit Katze/n angereist sind, haben sie wohl alle Räume genutzt.
Die Endreinigung ist jeweils den Gästen überlassen. Neu dieses Jahr war, dass mehr und mehr Gäste putzen lassen wollten.
Das Haus datiert von 1531 und wurde nicht — wie viele andere antike Häuser im Bergell und vor allem im Engadin — kürzlich total renoviert/restauriert. In den Täfern, welche die Wände der meisten Räume bilden, fühlen sich offensichtlich auch Spinnen und gelegentlich sogar kleine Skorpione zu hause. Sie wären wohl nur mit scharfer Chemie zu vertreiben, und das mag ich dem Haus nicht antun. Ich mache die Gäste jeweils darauf aufmerksam — man kann die Spinnweben weg machen und sie sind am Tag danach schon wieder da. Ich werde das in die Beschreibung aufnehmen.
Was die Einen als Gerümpel betrachten, ist für andere Material für die Kinder zum spielen und gestalten.»