Un cliente atraveo ha scritto il 03/07/2007 in tedesco, periodo del viaggio: giugno 2007
«Man weiss gar nicht wo man mit der Kritik anfangen soll, aber der Reihe nach. Mit der ungewöhnlich späten Anreise um 16 Uhr konnte man sich noch abfinden, aber dann kam eine Enttäuschung nach der anderen. Noch ehe man den Vermieter nach der Begrüssung auf die nachfolgenden Unzulänglichkeiten ansprechen konnte, hatte er sich auch schon wieder getrollt ( etwa nach 10 Minuten ). 2 Kühlschränke stehen im Objekt, nur einer funktioniert halbwegs. Wobei man hier einschränken muss, das dieser in etwa die Temperatur eines Kellerraumes hat. Den "Wohnbereich" inspiziert fragte man sich schnell wo denn nur die Fernbedienungen zu den Geräte sein könnten. Antwort - es gibt keine, wie der Vermieter ein paar Tage später signalisierte. Gut, Fernsehen muss ja im Urlaub nicht unbedingt sein, man kann ja abends zum Beispiel Billiard spielen. Im Billiardraum angekommen fand sich nur ein Queue ohne Pomeranze und ein mit Löchern im Tuch durchzogener Tisch. Super - also auch kein Billiard. Dann erstmal die Zimmer inspiziert. Hier entspricht die Einrichtung etwa dem Niveau von 1960-1970, wenn überhaupt. Unbequeme Betten, knarrende Dielen, klemmende Schubladen und Schranktüren, die sich beim besten Willen nicht öffnen liessen.
Einige Zimmer haben zersprungende Öfen und Graffiti in Schränken und Schubfächern. Der Fernsehempfang ist auf den Schlafzimmern sogar mit Fernbedienung möglich ! Allerdings nur theoretisch, weil nur 3 der sieben Geräte auch volle Batterien hatten. Den Vermieter damit konfrontriert bekam man die Antwort das er neue besorgen werde. Darauf warteten wir bis zum Tag der Abreise vergeblich. Am ersten Morgen freute man sich auf ein schönes Frühstück mit getoastetem Brot oder Brötchen. Tja Fehlanzeige, es gibt keinen Toaster ! Ich könnte hier noch unendlich weiterschreiben, aber es hat wohl jeder verstanden auf welchem Niveau hier vermietet wird. Der Vermieter selbst versteht übrigens nur sehr wenig deutsch, was ihm vielleicht auch ganz praktisch erscheint. So versteht er nicht, was die Besucher zu meckern haben. Erreichbar ist er auch nur nach langem Probieren. Seine Nummer steht, so meinte er lapidar, am Infoplakat. Gar nicht so einfach, die Vorwahl des Ortes herauszufinden sowie die richtige Nummer auf besagtem Plakat zuzuordnen; es gibt nämlich mehrere ;) Zum Schluss kann man noch sagen das der grösste Teil des Hauses sehr schmutzig ist. Lediglich die Bäder und Toiletten sowie ein Teil der Zimmer kann man davon ausschliessen.» «Man weiss gar nicht wo man mit der Kritik anfangen soll, aber der Reihe nach. Mit der ungewöhnlich späten Anreise um 16 Uhr konnte man sich noch abfinden, aber dann kam eine Enttäuschung nach der anderen. Noch ehe man den Vermieter nach der Begrüssung auf die nachfolgenden Unzulänglichkeiten ansprechen konnte, hatte er sich auch schon wieder getrollt ( etwa nach 10 Minuten ). 2 Kühlschränke stehen im Objekt, nur einer funktioniert halbwegs. Wobei man hier einschränken muss, das dieser in etwa die Temperatur eines Kellerraumes hat. Den "Wohnbereich" inspiziert fragte man sich schnell wo denn nur die Fernbedienungen zu den Geräte sein könnten. Antwort - es gibt keine, wie der Vermieter ein paar Tage später signalisierte. Gut, Fernsehen muss ja im Urlaub nicht unbedingt sein, man kann ja abends zum Beispiel Billiard spielen. Im Billiardraum angekommen fand sich nur ein Queue ohne Pomeranze und ein mit Löchern im Tuch durchzogener Tisch. Super - also auch kein Billiard. Dann erstmal die Zimmer inspiziert. Hier entspricht die Einrichtung etwa dem Niveau von 1960-1970, wenn überhaupt. Unbequeme Betten, knarrende Dielen, klemmende Schubladen und Schranktüren, die sich beim besten Willen nicht öffnen liessen.
Einige Zimmer haben zersprungende Öfen und Graffiti in Schränken und Schubfächern. Der Fernsehempfang ist auf den Schlafzimmern sogar mit Fernbedienung möglich ! Allerdings nur theoretisch, weil nur 3 der sieben Geräte auch volle Batterien hatten. Den Vermieter damit konfrontriert bekam man die Antwort das er neue besorgen werde. Darauf warteten wir bis zum Tag der Abreise vergeblich. Am ersten Morgen freute man sich auf ein schönes Frühstück mit getoastetem Brot oder Brötchen. Tja Fehlanzeige, es gibt keinen Toaster ! Ich könnte hier noch unendlich weiterschreiben, aber es hat wohl jeder verstanden auf welchem Niveau hier vermietet wird. Der Vermieter selbst versteht übrigens nur sehr wenig deutsch, was ihm vielleicht auch ganz praktisch erscheint. So versteht er nicht, was die Besucher zu meckern haben. Erreichbar ist er auch nur nach langem Probieren. Seine Nummer steht, so meinte er lapidar, am Infoplakat. Gar nicht so einfach, die Vorwahl des Ortes herauszufinden sowie die richtige Nummer auf besagtem Plakat zuzuordnen; es gibt nämlich mehrere ;) Zum Schluss kann man noch sagen das der grösste Teil des Hauses sehr schmutzig ist. Lediglich die Bäder und Toiletten sowie ein Teil der Zimmer kann man davon ausschliessen.»
Commento dal atraveo:
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