Ein atraveo-Kunde schrieb am 23.07.2018
„Schon bei unserer Anfahrt begannen leichte Probleme: man sollte eine Stunde vor Ankunft anrufen, wahrscheinlich, damit die Vermieterin sich auf den Weg zum Haus machen konnte. Das Englisch der Dame am Telefon war wirklich nicht gut und man hat uns wahrscheinlich nicht verstanden, sodass wir bei Ankunft vor verschlossenem Tor standen. Ein weiterer Anruf, bei dem eine andere Dame bei englischer Ansprache darum bat, bitte Englisch zu sprechen, veranlasste uns dann schließlich, schon mal komplett auf Italienisch umzusatteln, ohne das man vor Ort wirklich komplett aufgeschmissen ist. Wir mussten dann eine knappe halbe Stunde warten, bis die Vermieterin mit ihren beiden Töchtern und ihrer Mutter ankam und uns das Haus zeigen konnte. Die Führung war dann auf Italienisch, aber sehr freundlich und bemüht, Fragen zu beantworten. Problematisch war dann aber schon wieder, dass das Haus laut Aussage der Vermieterin auch für sie neu war, sodass schon die Erklärung, welcher Schlüssel am Bund für welche Tür ist, zu Komplikationen führte. Der Pool, der laut Beschreibung zur Verfügung steht, wurde uns dann bei einem anderen Haus gezeigt, zu dem wir dann laufen konnten (nicht weit weg, aber doch anders als objektzugehörig). Wir haben den Pool einmal benutzen wollen, verhindert wurde dies von älteren, unfreundlichen Bewohnern dieses Hauses, die uns auf unsere fehlenden Badekappen hinwiesen, sowie an den Unmengen an Insekten, die im Pool schwammen.
Aber auch in unserem Haus gab es einige Überraschungen. Das Gas für den Herd hat anfangs gefehlt, da der Gashahn nicht aufgedreht wurde. Mit Hilfe von WhatsApp-Nachrichten unserer Vermieterin mussten wir den Hahn dann selbstständig suchen und anschalten. Selbiges gilt für den Wasserboiler: nicht an den Strom angeschlossen, falsches "Programm" ausgewählt. Das mussten wir uns dann ohne Anleitung zum Teil durch Testen selbst erschließen, zum Teil wieder über Nachrichten der Vermieterin erklären lassen. Leider hatten wir trotzdem 10 Tage lang nur kaltes Wasser, das zusätzlich noch einen chlorigen Geschmack hatte. Die Anzeige der Klimaanlage gibt uns bis heute Rätsel auf: die Temperatur wurde angezeigt, gekühlt wurde nicht, was sich auch nach dem Studium der italienischen Gebrauchsanweisung aus dem Internet nicht änderte. Um etwas Kühle in die Wohnung zu bekommen (v.a. nachts), musste man alle Fenster aufreißen, was wiederum zu Durchzug und klirrenden Fenstern führte. Die Betten waren hart bis sehr hart, so auch die Kissen. Der Tisch war sehr wackelig. Die Küchenausstattung war teils brandneu (Tassen, Teller, Gläser), teils uralt und sehr verdreckt, wie auch einige Ecken der Wohung und die bereitgestellten Handtücher. Auch der Kühlschrank war nicht angeschlossen und im Inneren schmutzig und auch kaputt. Das Besteck war etwas willkürlich in der Mengenverteilung, so gab es nur 2 Tee/Kaffeelöffel, aber mindestens 12 Teller. Ein Fernseher war ebenfalls da. Interessant war, dass es sowohl eine Waschmaschine als auch Wäscheklammern gab, wiederum aber weder ein Wäscheständer noch eine Wäscheleine. Gerade die nicht ganz zufriedenstellende Sauberkeit hat uns doch etwas nachdenklich gestimmt in Bezug auf die erhobenen Gebühren für die Endreinigung. Auch der Hund hat extra gekostet, wobei dies bei der Buchung gar nicht erwähnt wurde.
Das Grundstück war umzäunt, man konnte auf dem Hof parken. Zur Wohnung musste man mehrere Treppen steigen. Die Nachbarn waren sehr nett und hilfsbereit.
Die Lage war ideal als Startpunkt für Ausflüge, die größeren Orte Salò und Desenzano waren nicht weit entfernt und an der dazugehörigen Schnellstraße gab es viele Restaurants, Supermärkte, Cafés, Weingeschäfte und vieles mehr. Im Ort selbst gab es auch mehrere Restaurants, einen kleineren Supermarkt sowie eine Post.
Sehr ärgerlich war der Tag der Abreise. Man erklärte uns, dass wir bis 10 Uhr weg sein müssten, weil für neue Gäste noch geputzt werden müsste. Wir standen dann eine geschlagene Dreiviertelstunde auf dem Parkplatz und warteten auf die Vermieterin, um die Schlüssel zu übergeben und einige der o.g. Probleme der Vermieterin persönlich mitzuteilen. Wir riefen sie auch mehrmals an, um zu fragen, wo sie ist, haben sie jedoch nicht erreicht. Ein Anruf bei der Notfall-Nummer von Novasol/Atraveo ergab dann, dass wir den Schlüssel auf den Tisch legen und einfach die Tür schließen und abreisen könnten.“ „Schon bei unserer Anfahrt begannen leichte Probleme: man sollte eine Stunde vor Ankunft anrufen, wahrscheinlich, damit die Vermieterin sich auf den Weg zum Haus machen konnte. Das Englisch der Dame am Telefon war wirklich nicht gut und man hat uns wahrscheinlich nicht verstanden, sodass wir bei Ankunft vor verschlossenem Tor standen. Ein weiterer Anruf, bei dem eine andere Dame bei englischer Ansprache darum bat, bitte Englisch zu sprechen, veranlasste uns dann schließlich, schon mal komplett auf Italienisch umzusatteln, ohne das man vor Ort wirklich komplett aufgeschmissen ist. Wir mussten dann eine knappe halbe Stunde warten, bis die Vermieterin mit ihren beiden Töchtern und ihrer Mutter ankam und uns das Haus zeigen konnte. Die Führung war dann auf Italienisch, aber sehr freundlich und bemüht, Fragen zu beantworten. Problematisch war dann aber schon wieder, dass das Haus laut Aussage der Vermieterin auch für sie neu war, sodass schon die Erklärung, welcher Schlüssel am Bund für welche Tür ist, zu Komplikationen führte. Der Pool, der laut Beschreibung zur Verfügung steht, wurde uns dann bei einem anderen Haus gezeigt, zu dem wir dann laufen konnten (nicht weit weg, aber doch anders als objektzugehörig). Wir haben den Pool einmal benutzen wollen, verhindert wurde dies von älteren, unfreundlichen Bewohnern dieses Hauses, die uns auf unsere fehlenden Badekappen hinwiesen, sowie an den Unmengen an Insekten, die im Pool schwammen.
Aber auch in unserem Haus gab es einige Überraschungen. Das Gas für den Herd hat anfangs gefehlt, da der Gashahn nicht aufgedreht wurde. Mit Hilfe von WhatsApp-Nachrichten unserer Vermieterin mussten wir den Hahn dann selbstständig suchen und anschalten. Selbiges gilt für den Wasserboiler: nicht an den Strom angeschlossen, falsches "Programm" ausgewählt. Das mussten wir uns dann ohne Anleitung zum Teil durch Testen selbst erschließen, zum Teil wieder über Nachrichten der Vermieterin erklären lassen. Leider hatten wir trotzdem 10 Tage lang nur kaltes Wasser, das zusätzlich noch einen chlorigen Geschmack hatte. Die Anzeige der Klimaanlage gibt uns bis heute Rätsel auf: die Temperatur wurde angezeigt, gekühlt wurde nicht, was sich auch nach dem Studium der italienischen Gebrauchsanweisung aus dem Internet nicht änderte. Um etwas Kühle in die Wohnung zu bekommen (v.a. nachts), musste man alle Fenster aufreißen, was wiederum zu Durchzug und klirrenden Fenstern führte. Die Betten waren hart bis sehr hart, so auch die Kissen. Der Tisch war sehr wackelig. Die Küchenausstattung war teils brandneu (Tassen, Teller, Gläser), teils uralt und sehr verdreckt, wie auch einige Ecken der Wohung und die bereitgestellten Handtücher. Auch der Kühlschrank war nicht angeschlossen und im Inneren schmutzig und auch kaputt. Das Besteck war etwas willkürlich in der Mengenverteilung, so gab es nur 2 Tee/Kaffeelöffel, aber mindestens 12 Teller. Ein Fernseher war ebenfalls da. Interessant war, dass es sowohl eine Waschmaschine als auch Wäscheklammern gab, wiederum aber weder ein Wäscheständer noch eine Wäscheleine. Gerade die nicht ganz zufriedenstellende Sauberkeit hat uns doch etwas nachdenklich gestimmt in Bezug auf die erhobenen Gebühren für die Endreinigung. Auch der Hund hat extra gekostet, wobei dies bei der Buchung gar nicht erwähnt wurde.
Das Grundstück war umzäunt, man konnte auf dem Hof parken. Zur Wohnung musste man mehrere Treppen steigen. Die Nachbarn waren sehr nett und hilfsbereit.
Die Lage war ideal als Startpunkt für Ausflüge, die größeren Orte Salò und Desenzano waren nicht weit entfernt und an der dazugehörigen Schnellstraße gab es viele Restaurants, Supermärkte, Cafés, Weingeschäfte und vieles mehr. Im Ort selbst gab es auch mehrere Restaurants, einen kleineren Supermarkt sowie eine Post.
Sehr ärgerlich war der Tag der Abreise. Man erklärte uns, dass wir bis 10 Uhr weg sein müssten, weil für neue Gäste noch geputzt werden müsste. Wir standen dann eine geschlagene Dreiviertelstunde auf dem Parkplatz und warteten auf die Vermieterin, um die Schlüssel zu übergeben und einige der o.g. Probleme der Vermieterin persönlich mitzuteilen. Wir riefen sie auch mehrmals an, um zu fragen, wo sie ist, haben sie jedoch nicht erreicht. Ein Anruf bei der Notfall-Nummer von Novasol/Atraveo ergab dann, dass wir den Schlüssel auf den Tisch legen und einfach die Tür schließen und abreisen könnten.“
Kommentar von atraveo:
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