Prenotare online case vacanza in Grado-Pineta su atraveo

«Grado-Pineta können wir nicht bewerten, weil wir kein einziges mal dort waren. es ist wohl eine Art Stadtteil von Grado.
Grado selbst ist sehr schön und verdient den Namen Goldinsel und wir kommen auf alle Fälle nochmal dort hin. Aber auf alle Fälle ein Hotel mit Strandzugang und nie wieder in der besagten Augustwoche.
Es war total überlaufen und parken war die absolute Katastrophe.»

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«Miejscowość wydaje się być opustoszala. Brak rozrywek, kilka restauracji. Dużo alg na plaży. Plaża ładna, duża. Okolica cicha. Dużo komarów!»

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«Eher ruhig, sehr angenehm! Für Urlaub mit Hund sehr empfehlenswert, da es sehr übersichtlich ist! Die Pizzeria gegenüber vom spar hat sehr gutes Essen.»

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«Ideal für kleine Kinder: ganz flacher, breiter Sandstrand. Das Wasser ist recht trüb, aber nicht wirklich schmutzig (eben oberste Adria). Viele deutsche und österreichische Gäste am Strand. Grado Pineta ist ein Fereinort, der in den 60er und 70er Jahren entwickelt wurde.
Einige Hotels wurden modernisiert oder neu gebaut, die meisten Gebäude stammen aber aus der Erschließungszeit. Hat aber den gewissen ital. Charme. Die Stadt Grado ist in wenigen Minuten mit dem Auto erreichbar und lädt mit Fischer-und Jachthafen zum Flanieren ein. Abends ist in der Nachsaison in Grado Pineta nicht viel los. Ab 22 Uhr machen die Bars dicht.»

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«Wer noch nicht in Italien war, sollte sich Grado anschauen. Aber auch für Italienkenner ist Grado sicher empfehlenswert. Die sehr interessante Altstadt liegt schätzungsweise 3 bis 4km vom Objekt entfernt. Die Stadt ist recht sauber. Manche deutsche Stadt kann da nicht mithalten. Zwei Wandertage führten uns vom Objekt aus an der Uferpromenade entlang, weiter am Strand, durch die Altstadt zur südlichen Uferregion. Unterwegs vorbei am Campingplatz, durch den Stadtpark und vorbei an zahlreichen Gaststätten der Altstadt.
Das Essen war unserer Meinung nach immer sehr gut.
Ja, und das italienische Bier schmeckt auch. Die Gastfreundlichkeit der Italiener hat uns stark beeindruckt. Waren wir doch das erste Mal in diesem Land und hatten diesbezüglich leichte Bedenken.
Negativ: Durch die Ebbe und Flut der Adria lag im Uferbereich entlang der Promenade viel Unrat im Wasser. Neben hinzunehmenden natürlichen Sachen, wie Baumreste und Algen, sah es manchmal aus, als ob die angespülten Styropor-Behälter von den Fischern dieser Gegend im Meer entsorgt wurden. Zusätzlich lagen Plastikflaschen im Meer. Da fragt man sich: Muss das sein? Doch eigentlich nicht! Müll gehört eindeutig woanders hin.
Alles zusammen ist diese Gegend auch eine weitere Urlaubsreise wert.»

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