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«Es ist Afrika. Jeder der dort Urlaub macht muss sich bewusst sein, dass es ein sehr armes Land ist und dass jeder Afrikaner dort ums Überleben kämpft. Es ist nicht mit europäischen Ländern zu vergleichen.
Wir haben uns auch wohl gefühlt. Die Menschen sind freundlich und helfen wenn man eine Frage hat. Uns hat auch die Kultur und das Gespräch mit den Menschen interessiert. Wir wünschen den Menschen in diesem Land alles Gute.»

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altamente consigliabile

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«Diani Beach ist ein ca. 25 Kilometer langer, wunderschöner weißer Strand. Die Anlage befindet sich direkt über die Straße (keine 5 Minuten Fußweg zum Strand). Der Strand ist am besten Morgens bis Mittags (Achtung! Agressive Mittagssonne unterm Äquator!) Am Strand wird man die ersten zwei-drei Tage von den einheimischen "Beach Boys" mit feinstem Produktmarketing / traurigen Hungergeschichten genervt, bis man es sich angewöhnt (keine Gnade zeigen!) höflich aber konsequent abzulehnen und im schlimmsten Fall zu ignorieren.
Per Tuk-Tuk (einfach an der Hauptstraße den Arm heben) kommt man sehr günstig an jeden Ort. Die nächste Ortschaft ist Ukunda, dort befinden sich Supermärkte und andere Einkaufsmöglichkeiten. Hier haben uns die (sehr an Touristen angepasste) Preise (meistens höher oder gleich hoch Deutschland) etwas überrascht, aber den wundervollen Urlaub nicht beeinträchtigt.
Empfehlenswerte Locations: Ich habe mit meiner Freundin unseren Jahrestag im "Ali Barbours Cave" gefeiert, einer ehemaligen zum Restaurant umgebauten Korallenhöhle (absolutes MUST-SEE!) gefeiert. (Hervorragendes Essen, einzigartiges Ambiente, perfekter Service). Außerdem waren wir Abends in der Beachbar schlechthin, dem "Forty Thieves" (leckere Getränke, perfekte Lage, gratis WLAN).
Des Weiteren gibt es an der "Hauptstraße" Richtung Ukunda immer wieder kleinere Bars (z.B. die Tandoori Bar) mit toller Musik, einheimischen Preisen und netten Menschen. (Sehr positiv: Das Ausgehen abends war für uns als zwei junge Männer mit Partnerinnen wirklich problemlos.)
Wir vier können den Aufenthalt in Diani Beach nur weiterempfehlen und wären jetzt im kalten November in Deutschland wirklich sehr gerne wieder dort :)»

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«Urlaub in Kenia ist Safari und Badeurlaub. Uns hat es sehr gut gefallen, lediglich die Beachboys waren sehr lästig. Totales Ignorieren hilft am Besten.
Wir haben eine Safari gebucht bei Umbrella Safaris, und sind jetzt Kenia-süchtig. Restaurants gibt es viele, wir konnten nur wenige testen, da wir All Inclusive hatten, was schade war.
Diani Beach, wir sind bald wieder da!!»

«Die Anmietung eines Autos ist nicht unbedingt notwendig, aber praktisch für alle, die sich sehr häufig auch außerhalb des Hauses bewegen wollen. Taxifahren ist nicht teuer (handeln!) und es ist gut sich die Tel.nr eines Lieblingstaxlers zu speichern,um den dann auch für nächtliche Transporte, wenn keine Matatus mehr fahren,abrufen zu können. Matatu fahren: kurze Strecken,ja,längere Strecken, o Gott. Einkaufsmöglichkeiten gibt es inzwischen viele, der am besten ausgestattete Supermarkt ist Nakumatt, der teuerste auch. Das Preisniveau hier entspricht dem Deutschlands - was an Obst und Gemüse billiger ist, zahlt man bei Käse und Wurst wieder drauf. Frisches Obst und Gemüse gibt es an einigen Ständen entlang der Diani Beach Road. Wenn man lokal und nicht in Hotels essen geht, ist das auch sehr preiswert. Zur Zeit gut: Coastal Dishes an der Stichstrasse links, die von der Beach Road nach Ukunda führt. Bidi Badu Restaurant an der kleinen Straße am Tandoori ist auch gut, gemütlich und billig. Bars (auch tagsüber): das frühere Tropicana (heißt heute Leopolds, aber kein Mensch kennt den neuen Namen), Bar und Restaurant von der Diani Campsite (kleine Stichstraße,die von gegenüber Postal Office zum Meer führt) und Rockstarz !) gegenüber Coastal Dishes. Hier gibt's auch immer mal wieder tolle Abende mit Bands oder Kikuyu Musik. Und für die Harten:African Pot Corner (gute Musik Samstag) und Tandoori, Shakatak, eine Disco, wo man den Geldbeutel festhalten und auf sein Glas aufpassen muss, zum Abtanzen.»

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