Prenotare online case vacanza in Canneto auf Lipari su atraveo

«In Canneto gibt es zwei kleine Bäckereien, die schmackhaftes Brot backen, eine auch Pizza zum Mitnehmen. Es gibt zwei kleine Supermärkte, in einem ist eine Metzgerei, die sehr frisches und appetitliches Fleisch anbietet. In zwei Autoverleihagenturen kann man Vespas (für 19 bzw 23€) pro Tag mieten, außerdem Kleinwagen Fiat 500 und Quads, mit denen die Lauffaulen die Insel erkunden können. Für die Sportler organisiert ein kleines Reisebüro am Ort Ausflüge mit Booten und geführte Besteigungen des Stromboli (mit Bootsfahrt 80€). Wir haben das gebucht und es war ein wirklich tolles Erlebnis, das allerdings gute Kondition voraussetzt (3h Aufstieg und 3, 5h Abstieg). Wir waren in einer sehr sportlichen Gruppe und haben nur 2,5h für den Abstieg gebraucht. Das war aber sehr sportlich! Vom Ort Lipari aus kann man mit den regelmäßig verkehrenden Tragflügelbooten (zwischen 7 und 20.00 Uhr) alle liparischen Inseln erreichen, Kosten pro Person zwischen 18 und 23€ für Hin- und Rückfahrt. Von Canneto aus fährt alle 30min ein öffentlicher Bus nach Lipari zum Hafen, Fahrpreis einfach 2€, Fahrtzeit 15min. Wir sind meistens mit dem Taxi gefahren, weil der Bus im Internet nicht erwähnt war und wir erst ganz am Schluss unserer Reise davon erfahren haben. Wir haben zwar Bushaltestellen gesehen, es hing aber kein Fahrplan aus.
In Canneto gibt es einen Badestrand mit vulkanischen Kieseln, man kann Ruder- und Tretboote mieten und Aquajet fahren, am Strand gibt es Liegen und Sonnenschirme und Gastronmie. Im Ort gibt es Fischrestaurant, ein Lokal mit einer gehobenen Speisekarte und Preisen wie in Deutschland, ein größeres Cafe und bestimmt ein halbes Dutzend kleine Eisdielen.
Die liparischen Inseln sind natürlich in erster Linie etwas für Naturliebhaber und Bergsteiger. Wir haben alle Vulkane auf allen Inseln bestiegen während unseres Aufenthalts. Für hiostorisch empfiehlt sich das archäölogische Museum auf der Festung in Lipari. Ballermann ist allerdings nicht, wer das will, ist auf den Inseln falsch.
Unbedingt hervorzuheben ist die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Leute, jedoch kann kaum jemand Englisch oder Deutsch, aber mit ein bisschen Italienisch kommt man gut durch, weil jeder Einheimische sich bemüht, dem Touristen etwas zu erklären und Tipps zu geben und wenn er selbst sich nicht auskennt, ruft er eine Freund an, der Bescheid weiß. So ist ein Taxifahrer extra noch einmal bei uns vorbeigefahren und hat uns einen deutschen Reiseführer über die liparischen Inseln geliehen, den er von einem Freund besorgt hatte.
Schlecht ist allerdings die Verkehrsanbindung vom Flughafen Catania nach Milazzo. Von einer Fajhrt mit der Eisenbahn wurde uns dringend abgeraten wg Unzuverlässigkeit, also haben wir einen Taxifahrdienst gebucht GetTransver (110€ für 1,45h Fahrt). Dieser Dienst war absolut zuverlässig, neue Fahrzeuge zunächst ein Mercedes e Klasse, dann ein Audi A6, sehr sichere Fahrer, allerdings sprachen die Fahrer auch nur Italienisch»

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